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FC Bayern München
21.11.2014

Wegen Manuel Neuer: Spanier empören sich über Xabi Alonso

Xabi Alonso sieht in Manuel Neuer den kommenden Weltfussballer. Die spanische Presse kritisiert ihn dafür scharf.
Foto: Witters

Bayern-Star Xabi Alonso zieht sich nach den Lobeshymnen auf Manuel Neuer den geballten Zorn der spanischen Presse zu. Diese wirft dem Mittelfeldstrategen respektloses Verhalten vor

Noch vor wenigen Monaten trauerten ihm viele Fans, Journalisten und auch Mitspieler hinterher. Mittlerweile scheint Xabi Alonso eine "Persona non grata" in Madrid zu sein. Zuerst warfen sie dem 32-jährigen Mittelfeld-Star vor, "Real im Stich zu lassen" und "Angst vor der Konkurrenz zu haben." Danach tauchten Gerüchte auf wonach Alonsos Ehefrau Nagore Aramburu für den Transfer nach München verantwortlich war, da der Welt- und Europameister angeblich eine Affäre mit der Sängerin Lourdes Hernandez hatte. Nun kritisiert ihn die spanische Medienlandschaft erneut massiv und wirft Alonso "respektloses Verhalten vor."

Xabi Alonso lobt Manuel Neuer in höchsten Tönen

Der Grund für die Empörung ist schnell gefunden. Xabi Alonso sprach sich in einem Interview mit der Sport-Bild  klar dafür aus, dass Manuel Neuer zum Weltfussballer gewählt werden sollte. "Wenn Manuel den Ballon d’Or gewinnen würde, wäre es auf jeden Fall gerecht. Ich muss sagen, dass er nicht nur mit Abstand der beste Torwart ist, mit dem ich je zusammengespielt habe, sondern auch als ein elfter Feldspieler überragend ist", so der ehemalige Real-Star. Worte die in Madrid einschlugen wie Donnerhall.

Persönliche Rache an Casillas ?

Mehrere Zeitungen und Sport-TV-Shows befassten sich daraufhin mit diesen Aussagen. Der Grundtenor war relativ schnell zu erkennen: Es müsse Alonso´s persönliche Abrechnung mit seinen ehemaligen Mannschaftskameraden sein. Die Teamatmosphäre soll demnach schon lange vor dem Wechsel des zweifachen Champions League-Siegers vergiftet gewesen sein. Während seiner Zeit in Madrid verstand sich Alonso besonders gut mit Abwehrspieler Álvaro Arbeloa und Casillas-Konkurrent Diego Lopez. Vor allem Arbeloa soll das ein oder andere Mal mit "San Iker" aneinandergeraten sein. Diese Grüppchenbildung soll letzendlich sogar soweit gegangen sein, dass Casillas kein Wort mehr mit Alonso und Arbeloa wechselte.

CR7 nicht Weltfußballer - unmöglich!

Falls sich der Wunsch des Ex-Liverpool Profis tatsächlich erfüllt und Manuel Neuer zum Weltfußballer gewählt werden sollte, hieße das natürlich auch, dass Cristiano Ronaldo leer ausginge. Ein Szenario das in Madrid vollkommenes Unverständnis auslöste.  „Ich bin enttäuscht von Xabi!", teilte AS-Sportredakteur Tomás Roncero mit. CADENA COPE-Reporter Manolo Lama kritisierte den Münchner ebenfalls scharf: „Xabi Alonso fehlte mit seinen Worten nicht nur Respekt gegenüber Casillas und Cristiano. Alonso fehlte der Respekt vor Real Madrid." Einen Hauptschuldigen für Alonsos Aussagen hatte die spanische Presselandschaft übrigens dann auch zügig ausgemacht: Pep Guardiola. "So viele Stunden an der Seite von Guardiola haben ihn sicher beeinflusst, um ein derartiges Urteil zu fällen", ätzte Roncero. (chd)

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