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2. Bundesliga
04.08.2017

Sandhausen bringt FC Ingolstadt zweite Niederlage bei

Sandhausens Andrew Wooten (r) jubelt nach dem Tor zum 1:0 mit Nejmeddin Daghfous (l) und Eroll Zejnullahu.
Foto: Daniel Maurer (dpa)

Der FC Ingolstadt verlor am Freitagabend mit 0:1 (0:0) beim SV Sandhausen und kassierte am zweiten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga bereits die zweite Niederlage.

Der FC Ingolstadt hat auch sein zweites Spiel in der 2. Fußball-Bundesliga verloren und den Fehlstart in die neue Saison perfekt gemacht. Der Absteiger verpatzte am Freitag den Gastauftritt beim SV Sandhausen trotz phasenweiser Überlegenheit mit 0:1 (0:0). Der eingewechselte Andrew Wooten erzielte das Tor des Abends (70. Minute) und sorgte bei den Oberbayern für dem passenden Abschluss einer unglücklichen Woche, in der ein Transferstreit um Flügelspieler Florent Hadergjonaj zusätzlich für Unruhe sorgte.

In einer hart umkämpften Partie hatten die Gäste von Coach Maik Walpurgis mehr vom Spiel, konnten in der Offensive aber keine Gefahr entfalten. Die Sandhäuser warteten auf Fehler und nutzten den gröbsten Patzer aus: FCI-Verteidiger Romain Brégerie spielte vor dem eigenen Strafraum einen schlimmen Fehlpass in die Beine von Eroll Zejnullahu, der legte sofort für Wooten auf. Der Stürmer vollendete und feierte sein bereits fünftes Tor gegen den FC Ingolstadt.

Schon vor der Pause hätten die Gastgeber in Führung gehen können, doch Angreifer Richard Sukuta-Pasu ließ zwei gute Gelegenheiten jeweils alleine vor Torhüter Martin Hansen (4./31.) aus. Bei den Ingolstädtern, die schon den Saisonstart daheim mit 0:1 gegen Union Berlin verpatzt hatten, vergab Dario Lezcano die größte Chance (25.).

Im zugespitzten Transferstreit um Hadergjonaj hat Clubboss Harald Gärtner indes ein vorläufiges Machtwort gesprochen. Nachdem der Schweizer Jung-Nationalspieler seinen Wechselwunsch zum VfB Stuttgart in die Bundesliga öffentlich gemacht hatte, entgegnete Ingolstadts Geschäftsführer Gärtner am Freitag im Boulevardblatt "Blick": "Es gab keine Einigung. Damit ist die Diskussion beendet. Für beide Klubs. Das Thema Stuttgart ist vom Tisch."

Gärtner widersprach zudem einer Behauptung Hadergjonajs, dass es eine mündliche Vereinbarung gab, wonach der Flügelspieler beim Abstieg den Verein verlassen dürfe. Hadergjonaj war im Sommer 2016 zum FCI gekommen und hatte sich einen Stammplatz erkämpft. "Wir wollen den Spieler nicht abgeben, er hat bei uns für Furore gesorgt und sich positiv entwickelt - und wir brauchen eine starke Mannschaft, um unsere Ziele zu erreichen", sagte Gärtner. Walpurgis sagte dazu: "Klar ist, dass wir unsere Juwelen nicht am Markt verschleudern."  dpa

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