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Wirbel
13.10.2012

Hitzfeld zeigt Schiri den Stinkefinger und sagt: Sorry

Hitzfeld zeigt Schiedsrichter zweimal den Stinkefinger: Ottmar Hitzfeld gilt als Gentleman unter den Trainern.
2 Bilder
Hitzfeld zeigt Schiedsrichter zweimal den Stinkefinger: Ottmar Hitzfeld gilt als Gentleman unter den Trainern.
Foto: dpa

Mit zwei heftig diskutierten Gesten hat Ottmar Hitzfeld in der Schweiz für Aufregung gesorgt.

Hitzfeld zeigt Schiedsrichter zweimal den Stinkefinger: Ottmar Hitzfeld gilt als Gentleman unter den Trainern. Er ist besonnen, zuvorkommend und fair. Meistens jedenfalls. Beim WM-Qualifikationsspiels seiner Schweizer Nationalmannschaft gegen Norwegen in Bern zeigte Hitzfeld aber eine andere Seite. Beim 1:1 der Schweizer ließ sich der Ex-Coach des FC Bayern und von Borussia Dortmund zu zwei öbszönen Geste hinreißen.

Hitzfeld entschuldigt sich

Ottmar Hitzfeld zeigte dem spanischen Schiedsrichter Fernandez Borbalan zweimal den Stinkefinger. Auf diesem Foto, welches vom Schweizer Portal "blick.ch" veröffentlicht wurde, ist eine der obszönen Gesten zu erkennen. Hitzfeld ereiferte sich nach dem Spiel über den Schiedsrichter, behauptete aber nach der Partie auch, die Gesten hätten ihm selbst gegolten.

Ottmar Hitzfeld droht Sperre

Inzwischen ruderte der Startrainer zurück: "Es waren viele Emotionen im Spiel. Die Geste tut mir leid. Ich bin natürlich sauer auf mich selbst", sagte Hitzfeld. Legte aber auch nach: "Über den Schiri möchte ich nicht zu viel sagen, aber es ist immer schwierig, gegen zwölf Mann zu spielen."

Portal veröffentlicht Foto

Sollte der Weltverband FIFA auf Schiedsrichterbeleidigung entscheiden, droht Hitzfeld eine Sperre. "Was für Konsequenzen soll es haben? Man kann mich nicht bestrafen, wenn ich gegen mich den Stinkefinger mache", meinte der frühere Erfolgscoach. (dpa, AZ, bs)

Es übernahm Dettmar Cramer, der den FC Bayern zu zwei weiteren Erfolgen im Europapokal führte.
30 Bilder
Alle Trainer des FC Bayern München seit 1965
Foto: dpa
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