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  5. FCA-Gegner: Druck auf Bayer-Trainer Schmidt wächst vor Spiel gegen FCA

FCA-Gegner
16.02.2017

Druck auf Bayer-Trainer Schmidt wächst vor Spiel gegen FCA

Um Leverkusens Trainer Roger Schmidt wird es eng. Am Freitag trifft er mit seinem Team auf den FC Augsburg.
Foto: Marius Becker, dpa

Mit dem bisherigen Saisonverlauf sind Leverkusens Verantwortliche unzufrieden. Vor dem Spiel in Augsburg werden bereits Nachfolger für den Coach ins Gespräch gebracht.

Nur schwerlich konnte Rudi Völler an sich halten. Als der TV-Sender Sky im Vorfeld der Begegnung mit Eintracht Frankfurt die Entlassung von Trainer Roger Schmidt als beschlossene Sache verkündete, polterte Leverkusens Sportdirektor los. „Einfach etwas zu erfinden, etwas Verlogenes zu erzählen, das ist ein starkes Stück“, schimpfte Völler. Man sei geschockt gewesen, weil es Schwachsinn gewesen sei. Später entschuldigte sich der Sender bei den Bayer-Verantwortlichen, räumte den Fehler ein.

Ungeachtet dessen steht Trainer Schmidt in der Kritik. Das überzeugende 3:0 gegen Frankfurt diente merklich dazu, die Wogen zu glätten. Fragen nach seiner Zukunft bekam der 49-Jährige vor dem heutigen Auswärtsspiel beim FC Augsburg dennoch gestellt. Schmidt reagierte unaufgeregt auf Spekulationen, er müsse spätestens Ende der Saison gehen. „Mich wundert das nicht mehr. Das gehört einfach zum Geschäft dazu“, sagte er.

Medienbericht: Leverkusen mit Mainz-Trainer Schmidt in Kontakt

Sollte Leverkusen in Augsburg verlieren, würde der Bayer-Trainer erneut in stürmisches Gewässer geraten. Seine Mannschaft hinkt den Erwartungen hinterher, der Werksklub droht die Qualifikation für die Champions League, vielleicht sogar für die Europa League, zu verpassen. Völler hat zuletzt öffentlich bemängelt, wie unzufrieden und beunruhigt er wegen der Entwicklung sei.

Dazu passt jener Bericht, den der Kicker veröffentlichte. Demnach sollen die Bayer-Verantwortlichen Kontakt zum Mainzer Trainer Martin Schmidt aufgenommen haben. Überdies wurde den Leverkusenern in der Vergangenheit ein Interesse an Nagelsmann nachgesagt. Erschwerend hinzu kommen Schmidts unrühmliche Auftritte an der Seitenlinie.

In Dortmund verweigerte er einst den Gang auf die Tribüne und sorgte für eine Spielunterbrechung; Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann nannte er einen „Spinner“ und rief ihm zu: „Halt doch einfach die Schnauze!“ Das Sportgericht des DFB verbannte ihn wegen seines flegelhaften Verhaltens für drei beziehungsweise zwei Spiele aus dem Innenraum des Stadions.

Leverkusen lässt Aggressivität seiner Spieler missen

Im Sommer haben sie bedeutsames Personal gehalten oder verpflichtet. Karim Bellarabi und Ömar Toprak mussten trotz verlockender Angebote bleiben, Kevin Volland (Hoffenheim) und Julian Baumgartlinger (Mainz) kamen hinzu, außerdem stehen Offensivspieler wie Julian Brandt oder Chicharito im Kader. Im dritten Jahr scheint sich aber der aggressive Stil der Balleroberung abgenutzt zu haben, die Mannschaft tritt weniger aggressiv auf, ist leichter auszurechnen und lässt mitunter Durchschlagskraft vermissen. Die Abhängigkeit von Toren des Mexikaners Chicharito ist immens, in dieser Spielzeit trifft er jedoch nicht konstant gut.

Spielerische Qualität eingebüßt hat Bayer zudem durch das frühzeitige Saisonaus von Hakan Calhanoglu. Wegen eines Vertragsbruchs als Jugendspieler sperrte ihn der Internationale Sportgerichtshof CAS Anfang Februar für vier Monate.

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