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Bundesliga-Relegation
27.05.2013

Erstklassig! Hoffenheim jubelt am Betzenberg

Hoffenheims Trainer Markus Gisdol jubelt nach dem Treffer zum 0:1 in der 44. Minute.
3 Bilder
Hoffenheims Trainer Markus Gisdol jubelt nach dem Treffer zum 0:1 in der 44. Minute.
Foto: Fredrik von Erichsen, dpa

Die TSG 1899 Hoffenheim hat mit einem 2:1 (1:0) im Relegations-Rückspiel beim 1. FC Kaiserslautern den Verbleib in der Fußball-Bundesliga perfekt gemacht.

Vor 49 780 Fans im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion erzielten David Abraham in der 44. Minute und Jannik Vestergaard (74.) die Tore für die Hoffenheimer, die bereits das Hinspiel mit 3:1 für sich entschieden hatten. Der zwischenzeitliche Ausgleich von Alexander Baumjohann (65.) mit einem direkt verwandelten Freistoß war für Kaiserslautern zu wenig, um den Traum von der sofortigen Rückkehr ins Oberhaus wahr werden zu lassen. Während sich die Fans im Kraichgau auch im sechsten Jahr nacheinander auf Bayern München oder Borussia Dortmund freuen dürfen, geht es für den FCK in der kommenden Saison erneut nach Aalen und Paderborn.

Gegen den Bundesligisten erwiesen sich die Pfälzer, die auch im achten Duell mit dem Südwest-Rivalen sieglos blieben, als zu harmlos und konnten ihre vollmundigen Ankündigungen auf dem Rasen nicht in Taten umsetzen. Zwar machten die von ihren Fans frenetisch nach vorne gepeitschten Hausherren vom Anpfiff weg Dampf, in große Verlegenheit vermochten sie die Hoffenheimer aber nicht stürzen.

Lauterns Sippel hält Salihovic-Elfer

Zwar erarbeiteten sich die Pfälzer Feldvorteile, zu Chancen kamen sie jedoch kaum. TSG-Torwart Koen Casteels, der trotz einer im Hinspiel erlittenen Risswunde im Gesicht spielen konnte, verlebte eine insgesamt geruhsame Partie.

Dennoch verwandelte sich der Betzenberg nach einer halben Stunde erstmals in ein Tollhaus, als FCK-Keeper Tobias Sippel einen Foulelfmeter von Sejad Salihovic in großem Stil parierte. Es war erst der dritte verschossene Strafstoß des Bosniers in seiner Bundesliga-Karriere. Sippel hatte zuvor Kevin Volland von den Beinen geholt und dafür Gelb gesehen.

Es war der erste Aufreger in der Partie, die ansonsten wenig Strafraumszenen zu bieten hatte. Den Lauterern fehlte es an Esprit, um die sattelfeste TSG-Abwehr auszuhebeln. Auch Standards brachten keine Gefahr, weil es an der nötigen Präzision mangelte. Die Gäste beschränkten sich ihrerseits auf Ballkontrolle im Mittelfeld und wagten sich nur sporadisch nach vorne.

Baumjohann sorgte noch einmal für Hoffnung

Wenn doch, brannte es lichterloh vor dem FCK-Tor. Nach einem Freistoß des schon in der 29. Minute für den früh verwarnten Stefan Thesker eingewechselten Sebastian Rudy bot sich erneut Salihovic die Chance zur Führung, doch Sippel parierte den Kopfball des Bosniers glänzend. Kurz vor der Pause durften die Gäste dann aber doch jubeln. Wieder kam Salihovic zum Kopfball, den Sippel an die Latte lenkte. Den Abpraller drückte Innenverteidiger Abraham über die Linie.

Der Schock des Gegentores zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt saß bei den Pfälzern tief. Hoffenheim kontrollierte das Geschehen nach dem Wechsel und hätte durch Volland auf 2:0 erhöhen können, doch erneut zeigte Sippel seine Klasse. Baumjohann sorgte noch einmal für Hoffnung, die Vestergaard eine Viertelstunde vor Schluss mit seinem Kopfball ins lange Eck endgültig zunichte machte. (dpa)

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