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  4. Olympia 2012: Matthias Steiners Frau schockiert: "Dachte, er ist querschnittsgelähmt"

Olympia 2012
09.08.2012

Matthias Steiners Frau schockiert: "Dachte, er ist querschnittsgelähmt"

Matthias Steiner stand am Tag nach seinem Unfall selbst noch etwas unter Schock.
2 Bilder
Matthias Steiner stand am Tag nach seinem Unfall selbst noch etwas unter Schock.
Foto: dpa

Matthias Steiner hat mit seinem Hantel-Unfall bei Olympia für einen Riesen-Schreck gesorgt. Auch seine Frau Inge war schockiert. Sie befürchtete das Schlimmste.

Matthias Steiner stand am Tag nach seinem Unfall selbst noch etwas unter Schock. Im Olympia-Studio der ARD merkte man dem Gewichtheber-Koloss noch deutlich an, wie verschreckend der Unfall mit der fast 200 Kilo schweren Hantel für ihn war. Doch nicht nur für ihn, auch den Zuschauern in der Halle stockte kurz der Atem, nachdem der Olympiasieger von 2008 unter der Last zusammengebrochen war und die 196-Kilo-Hantel direkt über seinen Nacken nach vorne abrollte.

Steiners Hantel-Unfall: Bis ins Mark erschreckt

Auch seine Frau Inge war in der Halle - und bis ins Mark erschreckt von dem Vorfall. Dem Kölner "Express" sagte Inge Steiner nun: "Ich war erst zwei Stunden nach dem Wettkampf wieder klar. Ich war einfach nur geschockt." In den ersten Momenten des Hantel-Schrecks dachte sie an eine mögliche Querschnittslähmung ihres Mannes: "Wer sich auskennt mit Gewichtheben, der weiß, was passieren kann, wenn einem 196 Kilogramm in den Nacken knallen. Das kann böse enden. Ich habe gedacht: Hoffentlich ist er nicht querschnittsgelähmt."

Steiner winkt ins Publikum

Auch Steiner selbst dachte kurz an eine Lähmung. In der ARD sagte er: "Ich habe erstmal in mich hineingespürt und getestet, ob ich meine Beine bewegen kann. Ich war schon sehr erleichtert, als ich sie bewegen konnte." Steiner stand nach dem Schock wieder auf, winkte und sorgte so für eine Riesen-Erleichterung in der Halle und vor den Fernsehgeräten. Seine Frau Inge allerdings stand noch eine ganze Weile unter Schock: "Ich habe gehofft, dass er keine bleibenden Schäden hat. Denn es konnte ja sein, dass er unter Schock geht und rausläuft - das hieß ja noch nichts", zitiert der "Express" Inge Steiner. Die Gewissheit, dass es ihrem Mann gut geht, "kam erst viel später", erzählt sie. (bs)

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