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Vierschanzentournee
01.01.2012

Neujahrsspringen: Sieben Deutsche starten in Garmisch

Sieben deutsche Skispringer starten am Sonntag beim Neujahrsspringen der 60. Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen - und wollen die Phalanx der Österreicher durchbrechen.
Foto: dpa

Sieben deutsche Skispringer starten am Sonntag beim Neujahrsspringen der 60. Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen - und wollen die Phalanx der Österreicher durchbrechen.

Sieben deutsche Skispringer starten am Sonntag um 14 Uhr beim Neujahrsspringen der 60. Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen. Richard Freitag, Severin Freund, Stephan Hocke, Martin Schmitt, Michael Neumayer, Andreas Wank und Maximilian Mechler wollen die Phalanx der Österreicher durchbrechen, die mit Gregor Schlierenzauer, Andreas Kofler und Thomas Morgenstern die ersten drei Plätze belegen. Freund ist Vierter.

Die Paarungen im 1. Durchgang lauten: Severin Freund (Rastbüchl) - Yuta Watase (Japan) Stephan Hocke (Schmiedefeld) - Matti Hautamäki (Finnland) Maximilian Mechler (Isny) - Noriaki Kasai (Japan) Martin Schmitt (Furtwangen) - Taku Takeuchi (Japan) Richard Freitag (Aue) - Janne Happonen (Finnland) Andreas Wank (Oberhof) - David Zauner (Österreich) Michael Neumayer (Berchtesgaden) - Jan Matura (Tschechien).

Qualifikation: Robert Kranjec gelingt weitester Satz

Der weiteste Satz in der Qualifikation, die nach 18 Springern abgebrochen und neu gestartet wurde, gelang dem Slowenen Robert Kranjec mit 141,5 Meter. "Wir hatten da ein Phänomen bei Nass-Schnee, der die Anlaufspur bindet. Da bringt es auch nichts, wieder zwei Luken höher zu gehen. Es musste die Spur neu durchgefräst werden", begründete FIS-Renndirektor Walter Hofer die Jury-Entscheidung.

Vorzeitig beendet ist die Jubiläums-Tournee für den Norweger Tom Hilde, der sich bei seinem schweren Sturz in Oberstdorf einen Wirbelbruch zuzog. Der 24-Jährige liegt zur Beobachtung und weiteren Untersuchungen im Krankenhaus in Immenstadt. "Ich habe gerade mit einem Spezialisten gesprochen. Es war positiv", twitterte Hilde am Samstag. Eine Operation ist derzeit nicht nötig.

Freitag bester DSV-Springer

"Es hat heute schon besser funktioniert", stellte Freitag nach der Ausscheidung erleichtert fest. Der 20-Jährige kam auf 125 Meter und war als 18. bester DSV-Springer. Knapp dahinter auf Rang 20 folgte sein Zimmerkollege Freund, der 126,5 Meter weit sprang. "Ich hoffe, dass wir uns morgen stark präsentieren", meinte der Bayer.

Schuster ist da optimistisch - vor allem, was den 23-Jährigen betrifft. "Severin ist mental sehr stark und hat ein super Setup. Ich bin zuversichtlich, dass er weiter am obersten Level vorne mitspringt. Wir können froh sein, dass wir ihn haben", meinte der Chefcoach.

Freund: "Ich will gut springen"

"Ich will gut springen, und dafür war Garmisch in den vergangenen Jahren nicht das beste Pflaster. Ich habe da noch kein Finale gesehen. Aber jetzt bin ich in einer guten Form. Es ist an der Zeit, dass mal ein gutes Ergebnis an Neujahr kommt. Ich versuche locker zu bleiben und mein Bestes zu geben", sagte Freund.

Noch nicht so richtig erholt vom Schock des frühen Ausscheidens beim Auftakt zeigte sich Schmitt. Der Routinier, der in Oberstdorf im ersten Durchgang gescheitert war, musste lange um die Qualifikation zittern. "Heute ging es mir darum zu analysieren, wo das Problem war. Das war wieder ein Prozess von drei Sprüngen. Das konnte ich umsetzen, und deshalb habe ich mich gefreut", sagte der 33-Jährige.  (dpa)

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