Ein Wertinger geht bewusst einen Schritt nach dem anderen
Nach einem Herzinfarkt verzichtet Franz Helmschrott auf gleichzeitiges Tun. Das Leben im gleichmäßigen Gehen hat der 59-Jährige auf dem Jakobsweg genossen. Heuer ist’s anders.
Herr Helmschrott, Sie haben sich vor zwölf Jahren auf den Jakobsweg gemacht. Wie kam es dazu?
Helmschrott: Zwei Gruppen aus dem Raum Wertingen waren damals in Richtung Spanien unterwegs. Meine Frau wollte mitgehen. Und so machte ich mich 2005 das erste Mal, von Marktoberdorf aus, mit auf den Weg – mit Anorak, Filzhut und Jeans. Seitdem habe ich viel dazu gelernt.
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