Erstes mobiles Haus zieht ins Zusamtal
Der Wertinger Schreinermeister Fisslake wird es am Montag in Wertingen aufstellen
Was jahrelang als Vision in seinem Kopf herumgegeisterte, formte sich im vergangenen Jahr zu konkreten Plänen: der Bau eines mobilen Hauses. In den vergangenen zwei Monaten baute der Wertinger Möbel- und Bauschreiner Christoph Fisslake das Haus in einer angemieteten Halle in Biberbach zusammen (wir berichteten im überregionalen Wirtschaftsteil). Am kommenden Montag wird er sein innovatives Objekt mit zwei Lkw nach Wertingen transportieren lassen.
In Auftrag gegeben hatte das Haus die Wertinger Künstlerin Barbara Mahler. In der Fritz-Sauter-Straße hat sie dafür ein freies Grundstück gepachtet. Dort ist ein Schraubfundament bereits rund 1,50 Meter in den Boden geschraubt und somit wieder spurlos zu entfernen. 63 Quadratmeter Wohnfläche weist der Prototyp des Mobilen Hauses auf, maximal sind 125 Quadratmeter möglich. Der Umzug erfolgt ohne Schwertransport. Ein 120-Tonnen-Kran wird am Montagmorgen um 9 Uhr am Grundstück bereitstehen, um das in zwei Teile zerlegte Haus umzuheben und bezugsfertig zu hinterlassen. (dem)
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