Weitere Hürden für die Straße durchs Donauried
Ausbau von Pfaffenhofen nach Donaumünster komplizierter, als gedacht
Buttenwiesen/Pfaffenhofen Ruhig ist es um den geplanten Ausbau der Ortsverbindungsstraße Pfaffenhofen – Donaumünster geworden. Das liegt daran, wie Wolfgang Tiefenbacher, Bauamtsleiter der Gemeinde Buttenwiesen erklärt, dass sich die Gemeinde derzeit um einen Hochwassernachweis bemüht. Die Neuplanung für den Ausbau der Straße ist bereits beim Büro Gansloser in Hermaringen in Auftrag gegeben. Diese Planung müsse jetzt der Hochwasserlage angepasst werden. Letztendlich dürften durch den Straßenbau keine anderen Flächen überschwemmt werden, als bisher. Deshalb werde derzeit ein Geländemodell für einen Hochwassersimulationsnachweis erstellt. „Es wird überprüft, wie sich die Überschwemmungssituation darstellt“, berichtet Tiefenbacher. Die Planung müsse dann entsprechend angepasst werden.
Eine weitere Hürde ist noch zu bewältigen, ehe die Straßenplanung der Regierung von Schwaben vorgelegt werden kann: Der Naturschutz im Wäldchen Gschwellgehau, durch das die Straße führt, müsse noch geklärt werden. Tiefenbacher gibt zu verstehen, dass die Gemeinde hier schon Vorleistungen erbringt. „Wir sind bereits mit vorgezogenen Ausgleichsmaßnahmen beschäftigt“, mit einem Ersatz für die Naturflächen also, die vom Straßenbau im entsprechenden Gebiet betroffen sind.
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