Eine ganz andere Körpersprache
Beim Fußball-Bundesligisten herrscht wieder ein anderer Geist. 0:0 gegen Schalke 04
Augsburg Schon die Körpersprache ist jetzt eine andere. Während in der Vorrunde die Spieler des Bundesligisten FC Augsburg meist mit hängenden Köpfen durch die Katakomben der Augsburger Arena schlurften – nach dem Motto: Hoffentlich fragt mich keiner was – herrscht derzeit ein anderer Geist. Kopf hoch, Brust raus – der FCA ist wieder wer. Diejenigen, die den Klub nach der Partie bei Fortuna Düsseldorf mit einem blinden Huhn verglichen haben, das auch mal ein Korn findet, haben sich getäuscht. Der Abstiegskandidat knüpfte gegen den Champions-League-Teilnehmer Schalke 04 nahtlos an die Düsseldorfer Leistung an, erkämpfte sich ein absolut verdientes 0:0 und verbesserte sich auf Tabellenplatz 16.
Momentan haben in Augsburg nicht einmal mehr Tormaschinen wie Klaas-Jan Huntelaar etwas zu lachen. Bis auf wenige Ausnahmen machte der „Hunter“ gegen den Esten Ragnar Klavan keinen Stich. Klavan grinste, als ob er gerade im Lotto gewonnen hätte: „Wir haben gegen eine große Mannschaft gespielt, die ein hohes Niveau besitzt, aber wir haben auch gezeigt, dass wir mithalten können.“ Dabei wird es für Klavan nie selbstverständlich sein, einen Stürmer wie Huntelaar auszuschalten: „Das ist schon ein Klassemann. Da musst du 90 Minuten hoch konzentriert spielen.“
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