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Das Turnteam Buttenwiesen-Würzburg-Oppau war bei der Premiere der NBL gut vorbereitet. Hinter Reihe von links: Wetzler Noel, Sponsor Luitpold Friedel, Lucas Gronbach, Tobias Groß, Daniel Kehl, Felix Pfeifer, Bastian Conrad, Lucas Hien, Julius Hartrich, Tim Neymeyer und Richard Stier. Vorne von links: Die Trainer Bernd Stoffel, Wolfgang Stöhr und Markus Kehl.
Foto: Helmut Kehl
Talente des TSV Buttenwiesen gemeinsam mit Akteuren aus Würzburg und Oppau in einem gemeinsamen Team
Mit dem ersten Wettkampf der Nachwuchs-Bundesliga (NBL) am Samstag in Halle an der Saale ging eine lange und sehr intensive Vorbereitung für die Deutsche Turnliga zu Ende. Fünf Mannschaften traten bei der Premiere an. Allen voran die drei Bundesleistungszentren Berlin, Cottbus und Chemnitz/Halle. Aus Hessen startete die Eintracht Frankfurt mit einem Team an, welches aus bis zu neun Jugendturnern im Alter zwischen 12 und 16 Jahren bestehen darf.
Da das kleine bayerische Turnzentrum Buttenwiesen nicht über diese Anzahl an hochklassigen Jugendturner verfügt, kam es zur Gründung eines Turnteams (TT) mit Würzburg und Oppau! Nach einem intensiven Trainingslager in den Osterferien in Oppau, einem Stadtteil von Ludwigshafen am Rhein, und einem Qualifikationswettkampf am letzten Wochenende, haben sich jeweils drei Turner aus den Vereinen TB Oppau, DJK Würzburg und dem TSV Buttenwiesen für das erste Team qualifiziert, welches in der Premierensaison an den Start geht. Aus der Trainingsgruppe von Markus Kehl haben sich Tobias Groß, Tim Neymeyer und als Qualifikationsbester Daniel Kehl für die Mannschaft empfohlen. Allerdings konnte Daniel Kehl in Halle noch nicht an den Start gehen, da er mit dem Gymnasium Wertingen derzeit im Schüleraustausch in Frankreich ist.
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