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Börse
06.02.2018

Dax rutscht nach Wall-Street-Einbruch ab

Händler an der New Yorker Börse. Der US-Leitindex Dow Jones ging mit einem Minus von 4,60 Prozent auf 24 345,75 Punkten aus dem Handel.
Foto: XinHua, dpa

Nach dem historischen Absturz des Dow Jones in den USA gab es auch in Deutschland einen Kursrutsch: Der Dax fiel deutlich. Auch andere Weltbörsen sind betroffen.

Panik an der Wall Street: An der Börse in den USA stürzte der US-Leitindex Dow Jones am Montag zwischenzeitig um 1600 Zähler ab. Mehr hatte er noch nie zuvor an einem einzigen Tag verloren. Die seit Anfang Dezember erzielten Gewinne haben sich damit in Luft aufgelöst.

Als Grund für den Kurssturz gilt die Sorge, dass die Zinsen schneller steigen könnten als bislang erwartet. Das würde Aktien weniger attraktiv gegenüber Anleihen machen.

Marktanalyst Craig Erlam vom Devisenbroker Oanda sprach von einem "Flash Crash" an der Wall Street- Marktbeobachter Daniel Saurenz von Feingold Research sah im freien Fall des Dow "den schwärzesten Tag für die Aktienmärkte seit Jahren".

Dax stürzte nicht unter die 12.000 Punkte

Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben sich von der Panik an der Wall-Street nicht anstecken lassen. Zur Mittagszeit stand der Leitindex Dax 1,60 Prozent tiefer bei 12.484 Zählern.

Ein für möglich gehaltenes Absinken unter die Marke von 12.000 Punkten blieb damit aus. Zwischenzeitlich hatte es nach einem Einbruch um bis zu 8 Prozent ausgesehen."Investoren behalten die Nerven", meinte Daniel Saurenz von Feingold Research.

Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners sagte: "Bisher war es eine normale Korrektur. Das, was heute passiert, darf aber als Crash bezeichnet werden." Viele Anleger seien in regelrechte Panik verfallen. "Das ist eine Flucht aus Aktien." Nur wenige Investoren hätten "freiwillig" verkauft, die meisten seien durch den rasanten Kursverfall regelrecht dazu gezwungen worden.

Auch in Australien, China und Japan gab es deutliche Abschläge. In Australien verbuchte der S&P/ASX200-Index ein Minus von 2,7 Prozent. Marktanalytiker Ben Le Brun beschrieb die Lage als "echtes Blutbad". Nichte eine Aktie habe zulegen können.

In Japan sank der Nikkei-Index in den ersten 15 Handelsminuten um fast 1000 Punkte. Auch China waren die Auswirkungen zu spüren: Der Shanghaier Composite Index lag am Dienstag eine halbe Stunde nach Handelsstart rund 1,89 Prozent im Minus. In Hongkong fiel der Leitindex Hang Seng zum Handelsstart um mehr als 1100 Punkte auf 31.100 Punkte - ein Minus von 3,8 Prozent. 

Trump-Regierung reagiert gelassen auf Absturz an Wall Street

Die Regierung von Donald Trump hatte in der Vergangenheit die Rekorde am Aktienmarkt immer wieder als Bestätigung der Wirtschaftspolitik bezeichnet. Das Weiße Haus sieht nach eigenen Angaben auch durch den derzeitigen Absturz des Dow Jones keinen Grund zur Panik.

Sprecherin Sarah Sanders erklärte, der Fokus von Präsident Donald liege auf den langfristigen wirtschaftlichen Fundamentaldaten, die weiterhin "außergewöhnlich stark" seien. Sie verwies auf die "historisch niedrige" Arbeitslosigkeit und steigende Löhne. (dpa)

Neuigkeiten zu Donald Trump lesen Sie auch hier in unserem News-Blog.

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