Grippe: Praxen und Kliniken in Region sind voll
Wegen der Krankheitswelle herrscht Hochbetrieb bei den Ärzten im Landkreis. Wie die Grippe die Unternehmen trifft.
Die Grippewelle beschäftigt die Kliniken an der Paar und die Arztpraxen im Wittelsbacher Land. 66 bestätigte Influenzafälle gab es seit Jahresbeginn in den Krankenhäusern in Aichach und Friedberg bis Anfang dieser Woche. 35 davon in der Paarstadt, 31 in Friedberg. Das sind so viele, dass die Kliniken um freie Betten ringen müssen. Deshalb werden Operationen, die nicht dringend sind, verschoben (wir berichteten).
Nicht nur in den Kliniken ist die Grippe ein Thema, auch in den Unternehmen ist man sich der Krankheitswelle bewusst. Das sagt Marion Huber, Mitarbeiterin in der Personalabteilung des Aichacher Unternehmens Julius Zorn (Juzo). „Wir merken schon, dass viele krank sind.“ Überdurchschnittlich viele seien es. Nur ob die Mitarbeiter wegen der Grippe oder wegen anderer Krankheiten fehlen, dass kann Marion Huber nicht sagen. Dramatisch seien die vielen Krankheitsfälle aber noch nicht. Bei Juzo könne man ganz normal arbeiten. Auch im Landratsamt Aichach-Friedberg ist die Lage entspannt. Laut der Personalabteilung seien zwar „gefühlt ein paar mehr“ krankgeschrieben als sonst, sagt Pressesprecher Wolfgang Müller. Akut sei die Situation aber auf keinen Fall.
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