Gute Zahlen und Lob zum Abschied nach 38 Jahren
Franz Reich hört als Aufsichtsratsvorsitzender der Raiba Aindling auf. Nachfolger ist Georg Heinrich
Aindling 22 Jahre stand Franz Reich an der Spitze des Aufsichtsrats in der Raiffeisenbank Aindling. Am 7. Juni 1975 wurde er erstmals in dieses Gremium gewählt, also vor knapp 38 Jahren. Bei der Generalversammlung am Montag im Gasthaus Moosbräu in Aindling durfte der Rentner aus dem Ortsteil Stotzard nicht mehr antreten, nachdem er die Altersgrenze von 65 Jahren überschritten hat. Zum Abschied stellte die Genossenschaft gute Zahlen für das Geschäftsjahr 2012 vor. Sein Nachfolger an der Spitze dieses Aufsichtsgremiums wurde Dr. Georg Heinrich (Inchenhofen), seit 2005 im Aufsichtsrat.
Anton Fürst, Vorstand der Bank, skizzierte die Zusammenarbeit mit Reich als „stets sachlich, fair und vertrauensvoll“. Er sprach von bleibenden Verdiensten und kündigte eine interne Betriebsfeier an, bei der man Franz Reich im kleinen Rahmen verabschieden wolle. Peter Ferner überreichte dem ausgeschiedenen Funktionär eine Ehrenurkunde des Genossenschaftsverbands. Als Reich bei der Raiba als Aufsichtsrat seinen Dienst antrat, betrug die Bilanzsumme 14 Millionen DM, heute nach diversen Fusionen liegt die Zahl bei 212 Millionen Euro. Reich selbst sprach von „38 schönen Jahren“. Kaspar Sturm schied ebenfalls aus dem Gremium, der Echsheimer wurde umgehend wiedergewählt. Den Platz von Reich nimmt in diesem Sextett Peter Seemüller, 31, aus Hausen ein. Der Gartenbautechniker berichtete davon, dass er im Laufe der kommenden zwei Jahre den elterlichen Betrieb in Sand übernehmen werde.
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