Lena ist da und wartet auf ihre Transplantation
Das krebskranke Mädchen aus Weißrussland bekommt Hilfe aus der Region und wird im Klinikum Augsburg aufgepäppelt. Aber noch gibt es einige Schwierigkeiten.
Sie ist todkrank und sie ist glücklich. Lena liegt seit Dienstag im Zentralklinikum Augsburg. „Jetzt ist sie bloß noch seelig“, erzählte Heidi Bentele, Vorsitzende der Aindlinger Tschernobyl-Hilfe, gestern über das Kind aus Weißrussland, das dringend Hilfe braucht. In ihrer Heimat und in unserer Region haben die Menschen Spenden gesammelt, damit die Leukämie kranke Lena eine Knochenmarktransplantation erhalten kann. Nur so hat sie eine Chance zum Überleben. Aber es sind noch Hürden zu nehmen.
Heidi Bentele ist erleichtert. Sie hat seit Wochen gekämpft und „sehr langwierigen Verhandlungen“ geführt. Dass es geklappt hat, habe man dem Augsburger Landrat Martin Sailer und Professor Michael Frühwald vom Klinikum zu verdanken. Der Mediziner hat zugesagt, die Zwölfjährige zu behandeln. Von Sailer hat Bentele die Zusicherung, dass die Kosten für den Aufenthalt im Klinikum übernommen werden.
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