Aindling schafft es nicht bis ins Ziel
Der TSV verliert trotz einer starken Leistung gegen Türkspor Augsburg. 350 Besucher sorgen für eine tolle Kulisse. Zwei Neue kommen ans Schüsselhauser Kreuz
Ein Fußballspiel von dieser Klasse hat man am Schüsselhauser Kreuz schon lange nicht mehr gesehen. Trotz des ausgesprochen miesen Wetters stimmte auch die Kulisse mit 350 Besuchern, etwa dreimal so viel wie zuletzt. Und der TSV Aindling bot die beste Vorstellung seit Langem. Seine Aktionen waren von hohem Engagement geprägt. Trotzdem verloren die Hausherren gegen Türkspor Augsburg und blieben im sechsten Spiel in Folge ohne dreifachen Punktgewinn.
Das Resultat ist einfach zu erklären. Die Gäste, die den siebten Sieg in Serie feierten, unterstrichen auf eindrucksvolle Art und Weise, warum es bei ihnen derzeit so toll läuft. Das war Tempofußball auf hohem Niveau, für das nicht zuletzt eine Reihe renommierter Kicker sorgten. Ihre Kombinationen konnten sich sehen lassen. Die Augsburger sind auf dem besten Weg in die Aufstiegsrelegation. Vor dem direkten Duell mit dem designierten Meister Schwaben Augsburg haben sie sogar noch eine Minichance auf den Titelgewinn.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.