Handball will zurück ins Rampenlicht
Die Nationalmannschaft hinkt den Erwartungen hinterher. Für die WM-Teilnahme in Katar war eine Wildcard nötig. Funktionäre vor Ort sind für die Zukunft aber zuversichtlich
Stefan Walther hat sich einst anstecken lassen. Von der Euphorie, die die deutsche Handball-Nationalmannschaft 2007 entfachte, als sie im eigenen Land den Weltmeistertitel holte. Als sie den ganz großen Wurf landete. Danach wollte Walther Handball spielen, inzwischen hütet er erfolgreich das Tor der Aichacher Bezirksoberliga-Mannschaft. Walthers Beispiel zeigt: Großereignisse und mediale Präsenz steigern das Interesse an einer Sportart, lösen bestenfalls gar einen Boom aus.
Christopher Wolf, Jugendleiter und Männertrainer des TSV Aichach, erklärt, Erfolge des Aushängeschilds Nationalmannschaft sprechen eine bestimmte Zielgruppe an. „Für die Leute, die wir im Verein haben, ist das nicht entscheidend. Es geht um die Kinder, die Handball mal ausprobieren sollen.“
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