Nach Unwetter gehen zwei Punkte unter
Ein schwerer Wolkenbruch am Ammersee sorgt für späteren Anpfiff. TSV Aindling geht in Raisting gestern Abend zwei mal in Führung und fährt dennoch mit einem Remis nach Hause. Ein Torschütze muss verletzt raus
Der TSV Aindling ist gestern Abend am Ammersee nicht Baden gegangen, aber er hat zwei Punkte im Landesliga-Spiel gegen den SV Raisting versenkt. Das Bild passt ganz gut, weil die Begegnung nach einem Wolkenbruch erst mit Verzögerung von Schiedsrichter Tobias Schulte angepfiffen wurde. Zwei mal waren die Lechrainer in Führung gegangen – zwei mal glichen die Gastgeber aus.
Die vergangene Saison in der Landesliga Südwest beendeten sie als Nachbarn in der Tabelle, die neue Runde begannen sie jeweils mit Siegen. Vor diesem Hintergrund war es keine große Überraschung, dass die Partie des SV Raisting zuhause gegen den TSV Aindling am Freitagabend mit einem 2:2 endete. Es war eine gerechte Punkteteilung nach einem Duell, das sich sehen lassen konnte.
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