Raus aus dem Tabellenkeller
Mit einem Sieg heute Abend gegen den RSC Rehau könnte das Bayernligateam ins Mittelfeld der Tabelle vorrücken. An die Gäste aus Oberfranken hat man gute Erinnerungen
Aichach Es gibt Vereine, an die hat man gute Erinnerungen. Der erste Saisonsieg, ein besonders dramatischer Sieg, eine Erfolgsserie. Es gibt viele Gründe, warum man sich auf manche Gegner mehr freut. Der RSC Rehau könnt ein solcher Gegner für die Bayernliga-Ringer des TSV Aichach. Nach dem 23:15-Heimerfolg im vergangenen Jahr verließ man erstmals den letzten Tabellenplatz – und kehrte nie wieder darauf zurück. Ein gutes Omen für den Heimkampf am heutigen Samstag (Beginn: 19.30 Uhr) in der Vierfachturnhalle? Nicht unbedingt. Sicher gibt der 24:14-Erfolg am vergangenen Samstag in Lichtenfels den Mannen von Trainer Oguz Özdemir auftrieb, doch der RSC Rehau ist in dieser Saison um einiges stärker als im Vorjahr.
Unter anderem hat man sich im Federgewicht Freistil (66 kg) mit Dimitar Tsvetkov vom TSV Trostberg verstärkt. Tsvetkov gewann in der laufenden Saison alle seine Kämpfe und trug damit maßgeblich dazu bei, dass die Oberfranken mit drei Saisonsiegen im Mittelfeld der Bayernliga liegen. Niederlagen gab es bis dato nur auf fremder Matte. Mit 16:22 unterlag man beim TSV Trostberg und am zweiten Kampftag mit 17:19 vor 500 Zuschauern beim ASV Hof. Nach dieser Niederlage im Frankenderby fühlten sich die Rehauer verschaukelt. Während ASV-Coach Ricco Zeh von „einem sensationellen Sieg“ sprach, meinte RSC-Trainer Roland Kastner: „Der Mattenleiter hat uns um den Sieg gebracht.“
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