Soll die Gemeinde Biberbach Projekte der Sozialstation Meitingen fördern oder nicht? Bei den letzten Haushaltsberatungen hatte sich Werner Sinninger (CSU) mit der Bilanz der Sozialstation beschäftigt und dabei ein sattes Plus ausgemacht. Muss man eine gut verdienende Institution zusätzlich mit Gemeindegeldern unterstützen, hatte er den Sinn einer Zuwendung infrage gestellt. „Auf Antrag von Alois Pfaffenzeller (FW) stellte in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates der Geschäftsführer der Sozialstation Jürgen-Michael Werner die Angebote der Einrichtung vor“, erklärte Bürgermeister Wolfgang Jarasch auf Nachfrage. Zuschüsse der Gemeinden würden nicht für den Wirtschaftsbetrieb Pflege, sondern ausschließlich für ehrenamtliche Projekt beantragt werden, so Werner. Es werde die Meitinger Tafel, die Angebote der Hospizgruppe oder Fahrdienste auch von Biberbacher Bürgern genutzt. Eine Überschneidung mit den Angeboten der Bürgergemeinschaft Biberbach befürchtete er, im Gegensatz zu Gemeinderätin Sabine Duttler (UFB), nicht. Werner Sinninger (CSU) interessierte die Anzahl der Nutzer aus Biberbach. Eine Zahl, die Werner versprach nachzuliefern.
Ein Teilstück einer großen, idyllisch an der Schmutter gelegenen Wiese in Eisenbrechtshofen soll bebaut werden. Aus diesem Grund verlangte das Landratsamt eine Klärung bezüglich der Nutzung der gesamten Fläche. Um die Bebauung zu ermöglichen mussten die Eigentümer für das Grundstück einen städtebaulichen Rahmenplan erstellen lassen, eine Art kleiner Bebauungsplan, wie Bürgermeister Wolfgang Jarasch auf Nachfrage erklärte. Der Gemeinderat verabschiedete die vorgelegte Planung. Alle anfallenden Kosten einschließlich der Kanal- und Wegeerschließung tragen die Eigentümer. (sdk)
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