Aus der Bahn geworfen
Der TSV Gersthofen hat das Comeback der Abenstein-Arena verpatzt
Noch bevor das erste Heimspiel des TSV Gersthofen im Jahr 2017 angepfiffen wurde, änderte sich der Namen der Spielstätte. Nach drei Jahren Pause lautet er nun wieder Abenstein-Arena. Das Comeback allerdings ist missglückt. Die Gersthofer Kicker unterlagen dem TSV Hollenbach mit 1:2 und haben durch im Rennen um den Relegationsplatz in der Fußball-Bezirksliga Nord an Boden verloren.
„Bei einem Aufstieg würden sich die Zuwendungen der Firma Abenstein sogar um 25 Prozent erhöhen“, verriet TSV-Präsident Hinrich Habenicht. Nicht jedoch die Höhe. Darüber wurde Stillschweigen vereinbart. Habenicht dankte der Firma Selgros, die den TSV in schweren Zeiten der Steuerfahndung und Finanzknappheit unterstützt hatte. Für Juniorchef Jonas Abenstein ist das Engagement eine Identifikation mit der Stadt: „Wir sind ein Teil von Gersthofen.“ Durch dieses Sponsoring können die TSV-Kicker nun beruhigt den nächsten drei Jahren entgegenblicken. Am eingeschlagenen Weg mit jungen, eigenen Spielern, die eine Verbindung zu Gersthofen haben, soll sich aber nichts ändern.
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