CSU will das neue Gewerbegebiet an der B300
Stadtberger Ortsverband wendet sich gegen „Stillstand“ in der Stadt. Abgeordnete berichten aus München und Berlin
Auf ein ereignisreiches Jahr blickte Tobias Schmid, Vorsitzender der CSU Stadtbergen, bei der Jahreshauptversammlung zurück: Die CSU Stadtbergen hat 70 Mitglieder, davon 25 Frauen mit einem Altersdurchschnitt von 59,3 Jahren.
Hauptthema war das geplante Gewerbegebiet an der B300. Am Sonntag, 12. Juni, sind die Stadtberger Bürger aufgerufen, in einem Bürgerentscheid über ein mögliches Gewerbegebiet südlich der B300 zu entscheiden. „Der Stadt soll es untersagt werden, bereits Planungen und Überlegungen hierzu anzustellen. Die CSU sage dazu „Nein, denn wir wollen keinen Stillstand in Stadtbergen, sondern die Zukunft unserer Stadt aktiv gestalten“, betonte der CSU-Ortsvorsitzende Tobias Schmid: „Stadtbergen braucht neue Gewerbeflächen, damit sich die Stadt zukunftsträchtig weiterentwickeln kann und die heimische Wirtschaft in ihren weiteren Ausbau erfolgreich investieren kann.“ Die Belange der Bürger und des Naturschutzes würden berücksichtigt. Die B300 sichere die optimale Verkehrserschließung des neuen Gewerbegebietes.
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