Das essen Chefköche zum Fest
Was gibt es eigentlich bei den Kochprofis der Region an Heiligabend zu essen? Wir haben nachgefragt.
„Zwei Jahre lang habe ich Bratwüstchen mit Kartoffelsalat an Heiligabend mitgemacht, dann habe ich gestreikt“, erzählt Hans Kremser von seinen ersten Jahren im Augsburger Land, nachdem die Liebe den Österreicher hierher verschlagen hat. Er ist seit vielen Jahren Küchenchef im Parkhotel Schmid in Adelsried und konnte sich mit der einfachen Kost an Heiligabend nicht anfreunden. „Ich sagte dann: So lange ich noch laufen kann, gibt‘s bei mir an Heiligabend was G´scheits!“ Das ist in diesem Jahr ein Rinderbraten mit Steinpilzen und Serviettenknödel. Das Fleisch kommt von einem Bekannten, der selbst Rinder züchtet. Eine echte Tradition ist der Rinderbraten aber nicht, Kremser kocht jedes Jahr etwas anderes.
Der Rinderbraten ist auch praktisch für die ganze Familie, die Kremser traditionell an Heiligabend verköstigt – inklusive Neffen und Oma stets so zehn bis zwölf Personen.
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