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  3. Kreis Augsburg: Hubschrauber zu laut? Klinikum reagiert auf Anwohner-Beschwerden

Kreis Augsburg
15.04.2016

Hubschrauber zu laut? Klinikum reagiert auf Anwohner-Beschwerden

Seit 2014 ist der Rettungshubschrauber „Christoph 40“ im Einsatz.
Foto: Fridtjof Atterdal

Das Klinikum Augsburg nimmt die Beschwerden der Anwohner über die Lautstärke des Rettungshubschraubers ernst - und verspricht neue Lärmmessungen.

Die Beschwerden von Anwohnern über die Lautstärke des Rettungshubschraubers nehme das Klinikum Augsburg „sehr, sehr ernst“. Das versicherte der Vorstandsvorsitzende Alexander Schmidtke als Gast in der Stadtratssitzung in Neusäß. Er versprach neue Lärmmessungen. Sie sollen auf Grundstücken in angrenzenden Neusässer Wohnvierteln spätestens im Mai gemacht werden, teilt die Pressesprecherin des Klinikums, Ines Lehmann, auf Nachfrage mit. Die konkreten Termine würden vom beauftragten TÜV-Süd noch mitgeteilt.

Genehmigt sind jährlich 5000 Flüge

Rund 50 Zuhörer waren im Januar in die Stadtratssitzung gekommen. Die meisten von ihnen wohnen im Beethovenviertel in Neusäß. Seit der Hubschrauber „Christoph 40“ vom Dach des Klinikums fliegt, gibt es vor allem aus diesem Wohngebiet Klagen von Bewohnern. Eine Kritik lautet, dass die Einflugschneisen nicht immer eingehalten werden. Der Pilot müsse unter Umständen die Korridore verlassen, um schnell zum Unfallort zu kommen, erklärte Klaus Beekmann vom Klinikum in der Stadtratssitzung. Genehmigt sind jährlich 5000 Flugbewegungen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.04.2016

Mein Gott, was soll diese Diskussion. Auch ich wohne in der Anflugschneise. Aber der Rettugshubschrauber fliegt ja nicht zum Spaß. Er wird für dringende Einsätze benötigt und rettet Leben. In dem Fall ist mir der Lärm vollkommen egal.

15.04.2016

Westlich in Richtung Kobel soll er wohl auch nicht an- und abfliegen, da wohnen nämlich die Groß-Villenbesitzer.
Bleibt nur noch der Süden und der Osten. Lärmmessung, so ein Schmarren, das ändert auch nichts, die Geräusche sind nun mal so. Und ändern kann man an dem Gerät erst recht nichts. Ich freu mich jedesmal wenn der über uns hinweg schwirrt, was da so schlimm laut sein soll weiß ich nicht.

Gewusst hat man es dass da Geräusche entstehen. Vielleicht hätte man die Rettungsstation etwas näher am Boden ausbauen sollen und einen Tunnel zum Klinikum, ich weiß nicht ob das so viel teurer oder schlechter geworden wäre?

Heiliger St. Florian beschütz mein Haus,
zünd andre an.

16.04.2016

Der Hubschrauber fliegt sehr wohl auch nach Westen. Ich kann aber keine erhöhte Belastung gegen den alten Landeplatz feststellen.

Was im Schmuttertal aber sehr positiv auffällt ist der fast ganz weggefallene militärische Flugverkehr mit Tornados. Und der war sicherlich auch im Beethovenviertel hörbar.