In Meitingen soll die Luftgüte gemessen werden
Landesamt reagiert auf Forderungen von Gemeinden und Bürgerinitiativen
Das Landesamt für Umwelt will in Meitingen eine mobile Luftgütemessstelle installieren. Das bestätigte die Behörde gestern auf Anfrage unserer Zeitung. Man wolle auf diese Weise zur Versachlichung der Diskussion um die Emissionen der Lech-Stahlwerke beitragen, so ein Sprecher des Landesamts. Die Behörde reagiert damit auf Forderungen der beiden Bürgerinitiativen Lech-Schmuttertal und AGL Meitingen, die schon vor einem Jahr einen entsprechenden Antrag ans Landesamt für Umwelt (LfU) gerichtet hatten. Die drei Gemeinden Meitingen, Langweid und Biberbach hatten diese Forderung mit Schreiben ans LfU unterstützt.
Allerdings hatten sowohl die Bürgerinitiativen als auch die Gemeinden keine mobile Messstelle beantragt, sondern eine Aufnahme ins „Lufthygienische Landesüberwachungssystem Bayern“ (LÜB), das derzeit 54 stationäre Messstationen umfasst. Dort werden die Konzentrationen der Luftschadstoffe Ozon, Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid und Feinstaub ermittelt, teilweise auch weitere Parameter wie Staubinhaltsstoffe und Kohlenmonoxid.
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