Trotz Protest: Keine weiteren Züge beim Fugger-Express
Nach anhaltenden Protesten soll sich nun bei den Gepäckablagen etwas tun. Bei weiteren Zügen signalisiert die Bayerische Eisenbahngesellschaft aber Zurückhaltung.
Die Probleme sind nicht neu, aber jetzt platzt Pendlern aus der Region der Kragen. Wie berichtet haben 1000 Fahrgäste an zwei Aktionstagen vergangene Woche bei einer Unterschriftenaktion des Fahrgastverbandes Pro Bahn mitgemacht. Gefordert werden mehr Züge zu den Hauptverkehrszeiten und eine bessere Ausstattung. Pro Bahn will Druck auf den Freistaat machen. „Wer morgens Richtung München fährt und in Hochzoll oder später einsteigt, bekommt keinen Sitzplatz mehr“, klagt beispielsweise Pendler Rudolf Popp.
Nicht jeder Fahrgast darf auch sitzen
Doch Hoffnung auf schnelle Änderungen können sich die Fahrgäste nicht machen. „Wir würden gerne jedem einen Sitzplatz bieten, aber das ist ein finanzielles Thema“, so Fritz Czeschka, Geschäftsführer der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die im Auftrag der Landesregierung den Schienennahverkehr koordiniert und mitbezahlt.
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