So haben Anwohner die Entschärfung der Fliegerbombe erlebt
Am Mittwoch wurde in Gablingen in der Nähe der JVA eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe entschärft. Wie haben die Anwohner das erlebt?
Beatrice Richter erschrickt im ersten Moment schon etwas. Sie fragt: „Bombe, was für eine Bombe?“ Bis zu diesem Moment hatte die junge Frau nicht mitbekommen, dass Spezialisten nur ein paar Hundert Meter entfernt versuchen, eine fast 250 Kilo schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg zu entschärfen.
Die Polizei hatte den Bereich um den Fundort abgesperrt, die Evakuierung des Gefängnisses mit rund 600 Insassen war vorbereitet. In dem kleinen Gewerbegebiet an der Paul-Klee-Straße hatten die Beschäftigten schon ihre Arbeitsplätze verlassen, auch Wohnhäuser hätten in Gablingen–Siedlung im schlimmsten Fall geräumt werden müssen. In der Sonnenstraße war Beatrice Richter derweil mit anderen Dingen beschäftigt. Sie wollte am Mittwoch die Wohnung entrümpeln und lud am späten Vormittag das Auto voll. Nach einem ersten kurzen Schreck galt ihre erste Sorge deshalb etwaigen Straßensperren, doch so schlimm sollte es am Ende nicht kommen.
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