Stahlwerk baut nun doch den dritten Kran
Der Betrieb des 1,5 Millionen Euro teuren Geräts ist noch nicht genehmigt. Es soll nur als Ersatz dienen
Es ist ein riesiges und 350 Tonnen schweres Gerät – der neue Kran am Schrottplatz der Lechstahl-Werke (LSW) in Herbertshofen. Dieser soll laut LSW-Pressesprecher Markus Kihm als Ersatz zum Einsatz kommen, wenn einer der beiden anderen Kräne ausfällt.
Mit diesen großen Geräten wird der angelieferte Schrott im Stahlwerk vom Lastwagen in die Schrottkörbe verfrachtet. Die Kräne haben eine Spannweite von etwa 50 Metern und sind 20 Meter hoch.
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