Weiteste Ballonfahrt geht bis nach Frankreich
Schon in die dritte Runde ging heuer der Internationale Ballonmuseumscup Gersthofen, eine Wettfahrt für Gasballone. Beim Sonnenaufgang um 5.45 Uhr startete bei idealen Bedingungen zunächst der „Fuchs“ in Gestalt eines Heißluftballons mit der Aufschrift „Erlebnis Ballonmuseum Gersthofen“. Nach einer Viertelstunde folgten acht Gasballone mit Mannschaften aus Deutschland, der Schweiz und Österreich – ein seltenes Schauspiel am Himmel.
Die Teilnehmer des Internationalen Ballonmuseumscups hatten während der Wettfahrt zwei Aufgaben zu lösen. Der „Fuchs“ landete nach einer halben Stunde bei Bonstetten, um ein Zielkreuz auszulegen, das von oben möglichst genau mit einem gelben Band getroffen werden musste. Der Fuchs startete erneut, um die zweite Aufgabe vorzubereiten. Diesmal mussten die Gasballone aus der Höhe ein rotes Band beim Landeplatz des Fuchses ablegen. Einer der Ballonfahrer aus der Schweiz nutzte die gute Wetterlage zu einer Fahrt bis in die Abendstunden und landete in Frankreich bei Nancy. Alle anderen Ballone landeten in der Gegend von Ulm. Im Korb war diesmal auch der Bürgermeister der Stadt Gersthofen, Michael Wörle.
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