Ein bittere Abstiegspille
Warum sich der TSV Gersthofen trotz eines imposanten 18:15-Siegs gegen den Tabellenzweiten TV Gundelfingen aus der Bezirksoberliga verabschieden muss
Mit einem imposanten Auftritt gelang den Handballern des TSV Gersthofen im letzten Saisonspiel gegen den TV Gundelfingen mit 18:15 (8:6) der erhoffte doppelte Punktgewinn. Trotz zuletzt fünf Punkten aus den vergangenen drei Spielen reichte es nicht zum Klassenerhalt. Der TSV muss als Drittletzter in den sauren Apfel des Bezirksliga-Abstiegs beißen.
Ja, hätte man nur immer so gekämpft und gespielt wie an diesem letzten Spieltag. Angefeuert von einer stattlichen Zuschauerkulisse, die, mit Ratschen ausgestattet, einen Höllenlärm veranstaltete, gelang den Schützlingen von Trainer Holger Winselmann in einer torarmen, aber dennoch gutklassigen Partie so etwas wie eine kleine Sensation. Gegen den als Tabellenzweiten angereisten TV Gundelfingen gewannen die Gersthofer nach einer starken kämpferischen Leistung verdient mit 18:15.
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