Ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk?
Warum Gersthofens Trainer von einem Spitzenspiel nichts wissen will
Im Spiel Tabellendritter gegen den Vierten tritt der TSV Gersthofen am heutigen Samstag (14 Uhr) beim TSV Rain II zum Spitzenspiel der Fußball-Bezirksliga Nord an. Doch davon will Spielertrainer Florian Fischer nichts wissen, auch wenn man zuletzt mit einem 3:0-Erfolg gegen den TSV Nördlingen II die Minikrise von zwei Niederlagen in Folge beendet hat. „Wir sind gut beraten, nicht nach oben zu schielen, sondern erst einmal zu schauen, dass wir aus dem Negativstrudel wieder herauskommen“, sagt Fischer. Auch gegen Nördlingen habe man verunsichert begonnen und erst im Laufe der Partie zu Spielfreude und Leichtigkeit zurückgefunden. „Aber insgesamt war ich zufrieden“, so Fischer, der nach wie vor auf eine ganze Reihe von Stammspielern verzichten muss.
Rains Trainer Günther Reichherzer schwärmt indes noch heute von der Gersthofer Leistung im Hinspiel. Nach einem 0:2-Rückstand drehten die Schwarz-Gelben die Partie noch zu einem 5:2-Sieg. Diese Galavorstellung leitete für den TSV Gersthofen eine Serie von neun ungeschlagenen Spielen ein. Doch dann riss Ende September diese Superserie und von den folgenden sechs Spielen wurden nur noch zwei gewonnen. Auch die Rainer machten am letzten Spieltag Schlagzeilen. Gleich mit 6:1 wurde beim BC Adelzhausen gewonnen. Überragend dabei der aus Adelsried stammende Marco Zupur. Der dreifache Torschütze wird aber heute nicht dabei sein, da er als Belohnung für den starken Auftritt an Allerheiligen in Nördlingen in der Startformation des Bayernliga-Teams stand.
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