„Platz zwei erzeugt zu viel Druck im Kopf“
Warum Gersthofens Trainer mit dem letzten Spiel nicht zufrieden ist
Kein Wunder, dass Eddi Keil mit dem 1:1 gegen den Abstiegskandidaten TSV Möttingen nicht zufrieden war. „Der Blick auf Platz zwei erzeugt zu viel Druck im Kopf“, glaubt der Trainer des TSV Gersthofen einen der Gründe für den schwachen Auftritt der Seinen zu kennen. „Wir haben es nicht geschafft, einen Sieg einzufahren, weil nur 80 Prozent der Spieler so motiviert waren, wie es sein muss.“ Deshalb hat es vor dem Spiel beim TSV Rain II (Sonntag, 15 Uhr) im Training eine klare Ansage gegeben. „Ich werde künftig die Aufstellung nach dem Willen und nicht nur nach dem Können machen“, so der Coach. In Sachen Relegation müsse man in den nächsten Wochen nun warten, was die anderen machen.
Weit fortgeschritten sind indes die Personalplanungen für die kommende Saison. Maximilian Lipp wird definitiv zum FC Affing wechseln. „Wenn er gehen will, soll er gehen“, sagt Keil, der froh ist, dass Kapitän Mark Huckle sein Bleiben in Gersthofen zugesagt hat. Die letzte offene Entscheidung war schließlich von „Bomber“ Nicolas Korselt. Sein Pass bleibt in Gersthofen, der 30-Jährige will jedoch eine Pause einlegen. (oli)
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