Pleite nach 45 Minuten
Bereits zur Pause lag der TSV Gersthofen gestern Abend mit 0:3 gegen den TSV Ottobeuren zurück. Die erhoffte Wiedergutmachung ist misslungen
Nichts war’s mit der Wiedergutmachung nach der Derbyniederlage in Aindling. Nur rund 20 Minuten präsentierte sich der TSV Gersthofen gestern Abend gegen den TSV Ottobeuren bei strömendem Regen in der Selgros-Arena ebenbürtig und hielt dagegen. Doch schon zur Pause stand das Endergebnis mit 0:3 fest.
Dabei hatte sich die Truppe von Ivan Konjevic viel vorgenommen. Mit dem wieder genesenen Erik Repennig anstelle von Konjevic selbst in der Startformation bemühten sich die Lechstädter zu Beginn mit viel Lauf- und Kampfbereitschaft. Doch die guten Vorsätze währten nur kurz. Bereits nach elf Minuten musste Keeper Stefan Brunner zum ersten Mal hinter sich greifen. Vorausgegangen war ein Stockfehler von Erik Repennig, Brunner foulte den angreifenden Marc Michels, den fälligen Strafstoß verwandelte Manuel Fischer sicher. Für die zunächst munter drauf los spielenden Gersthofer war der Rückstand wie ein Schlag ins Gesicht. Erst Stefan Schnurrer sorgte etwas später für ein Lebenszeichen des TSV. Er schlenzte seinen Schuss an die Latte (19.). Doch danach war wieder eine ganze Weile nichts zu sehen von den Konjevic-Schützlingen. Im Gegenteil, Ottobeuren, nach dem 6:1 über Nördlingen scheinbar mächtig in Torlaune, kam zu weiteren gefährlichen Angriffen. Der agile Marc Michels verzog frei vor Brunner (21.), Niklas Bonk verfehlte nach einem langen Freistoß, der an Freund und Feind vorbeisegelte, knapp das Gersthofer Gehäuse (27.).
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