Betrugsprozess: Das Traum-Motorrad war ein Reinfall
Ein Augsburger Biker freut sich auf eine Harley Davidson zum vermeintlich günstigen Preis. Doch er fällt auf einen international agierenden Gauner rein - kein Einzelfall.
Es war der Traum eines Lechhauser Bikers: eine Harley-Davidson zum Preis von 15.999 Euro, ein verlockendes Angebot. Doch das scheinbare Motorrad-Schnäppchen, das auf einer Internetplattform für Fahrzeuge inseriert wurde, erwies sich schließlich als böser Reinfall.
Lieferung aus Schottland
Der Motorrad-Fan, 54, war im August 2013 bei Autoscout24, einer bekannten Verkaufsportal für gebrauchte Fahrzeuge, auf das amerikanische Kult-Bike gestoßen. Als Standort des Verkäufers war in der Anzeige Ulm angegeben. Per E-Mail nahm der Augsburger Kontakt mit ihm auf. Es antwortete ihm ein Mann, der als seinen Wohnsitz allerdings eine Adresse in der polnischen Hauptstadt Warschau angab. Man einigte sich auf einen Kaufpreis von 16.500 Euro.
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