Brief mit verdächtigem Pulver auch an Miriam Gruß
Auch die Bundestagsabgeordnete Miriam Gruß hat einen Brief mit verdächtigem Inhalt bekommen. Der Absender kommt wohl aus Karlsruhe.
Vor der für Sonntag geplanten Wahl von Joachim Gauck zum Bundespräsidenten hat ein wohl geistig verwirrter Mann aus Karlsruhe verdächtige Briefe an Mitglieder der Bundesversammlung verschickt. Der jüngste Fall stammt aus Augsburg. In das Büro von Bayerns FDP-Generalsekretärin Miriam Gruß wurde bereits am 13. März ein Brief geschickt. Da die 36-jährige Augsburgerin aber nicht anwesend war, öffnete ein Mitarbeiter den Brief und warf ihn zunächst weg, wie die Polizei auf Nachfrage von AZ-Online sagte.
Als der Mann aber später von den anderen seltsamen Briefen gehört hatte, die bundesweit verschickt wurden, hat er am gestrigen Mittwoch doch die Polizei gerufen. Die kam und sicherte die Beweismittel. Die Polizei Augsburg geht davon aus, dass der sandartige Inhalt nicht überprüft werden muss und keine Gefahr besteht. Außerdem waren in dem Brief noch Gutscheine für eine Fastfood-Kette und Kügelchen.
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