Das zähe Ringen der Koalition um jede Stimme
CSU und Pro Augsburg, die sogar einige Wochen lang ohne eigene Mehrheit regierten, haben sich zusammengerauft. Die SPD konzentriert sich auf ihre Rolle als Oppositionsfraktion.
Regieren mit hauchdünner Mehrheit: Bereits von 2002 bis 2008 unter der Regenbogen-Stadtregierung kam es bei Abstimmungen auf jede Stimme im Regierungslager an. Nach dem Machtwechsel hat sich unter der neuen Stadtregierung nichts Wesentliches geändert.
Rückblick Gestartet im Mai 2008 mit 32 Stimmen im Stadtrat, hatte die Koalition zwischenzeitlich keine eigene Mehrheit. Zunächst überwarf sich Karl Heinz Englet (Pro Augsburg) mit den eigenen Leuten und agierte als fraktionsloser Stadtrat. Als im Herbst 2010 Regina Stuber-Schneider (CSU) zu den Freien Wählern wechselte, war es mit der Mehrheit dahin. Die Koalition von CSU und Pro Augsburg kam inklusive der Stimme von Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) auf 30 von 61 Stimmen.
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