Der Pfarrsaal verschwindet, das Hospiz kommt
St. Martin in Oberhausen will aber mittelfristig neue Räume für das Gemeindeleben bauen. Welche Pläne es für Pfarrgrundstücke im Herzen des alten Stadtteils gibt
Im Sommer feiert die Pfarrei St. Martin die Primiz eines „Eigengewächses“: Markus Lidel, aufgewachsen in Oberhausen-Nord, zelebriert dort seine erste Messe als geweihter Priester. Nach dem Gottesdienst geht das Fest im Pfarrzentrum weiter. Wie viele Veranstaltungen in dem Saal noch stattfinden, kann Pfarrer Karl Mair nicht genau beziffern. Fakt ist, dass die Gebäude rechts neben der Kirche wohl noch in diesem Jahr abgerissen werden.
Entstehen soll auf dem Areal der Neubau des St.-Vinzenz-Hospizes. Die Pfarrei hatte dem Verein das Grundstück an der Zirbelstraße angeboten, nachdem sich die ursprünglichen Pläne in Kriegshaber zerschlagen hatten. Anders als in der Gemeinde Heiligste Dreifaltigkeit gab es in Oberhausen keine Widerstände. „Wir waren alle damit einverstanden, dass das Hospiz hier bauen kann“, sagt Kirchenpflegerin Marianne Thoma.
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