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Augsburg
02.09.2014

Kahlschlag im Stadtwald?

Im Naturschutzgebiet Stadtwald wird regelmäßig Holz geschlagen und vermarktet. Bleibt für den Profit der Naturschutz auf der Strecke?
Foto: Anne Wall (AZ)

Städtische Forste werden ab jetzt von dem Wirtschafts- und Finanzreferat betreut. Kritisiert wird, dass im Vordergrund die Vermarktung statt der Naturschutz steht.

Für Stadtrat Volker Schaftitel (Freie Wähler) ist die Sache klar: „Augsburg betreibt die forstwirtschaftliche Vermarktung seines Naturschutzgebietes.“ Als Hintergrund sieht er den Wechsel der Zuständigkeiten in der Verwaltung. Seit der neuen Stadtratsperiode sind die städtischen Forste nicht mehr dem Umweltreferat zugeordnet. Sie werden jetzt vom Wirtschafts- und Finanzreferat betreut. Die neue Superreferentin Eva Weber (CSU) habe bereits ein klares Signal gesetzt, kritisiert Schafitel. In einer Beschlussvorlage vor der Sommerpause habe sie ihren Schwerpunkt auf Holzvermarktung gesetzt. Die Bitte der Freien Wähler, Natur- und Trinkwasserschutzgebiete davon auszunehmen, habe Eva Weber abgelehnt.

Stadtwald dient nicht der Maximierung der Holznutzung

In dem kritisierten Papier ging es um die Vermarktung von Industrieholz und Hackschnitzeln. Der Wirtschaftsausschuss stimmte mit großer Mehrheit zu, die jährlich anfallenden städtischen Holzmengen bis 2020 ausschließlich an die Waldbesitzervereinigung in der Region Augsburg zu verkaufen und dafür einen Rahmenvertrag abzuschließen. Die Stadt verspricht sich von dieser Strategie bessere Gesamterlöse. Der Wert der städtischen Holzvermarktung liegt inzwischen bei 4,5 Millionen Euro pro Jahr.

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