OB Gribl: Augsburg ist bei Flüchtlingen an der Belastungsgrenze
Die Flüchtlingspolitik ist das beherrschende Thema beim Neujahrsempfang der CSU in Augsburg. Die eigentliche Aufgabe steht den Augsburgern in diesem Jahr aber erst noch bevor.
Ein Neujahrsempfang hat immer zwei Blickrichtungen: Einmal wird bei jedweder Partei noch einmal das gerade vergangene Jahr aufgearbeitet, dann wird ins neue Jahr geschaut. Bei den Mitgliedern und Gästen der CSU stieß dieser Rundumblick auf besonders großes Interesse. 600 Gäste hatten ihr Kommen zugesagt, über 50 weitere Besucher verfolgten die zweistündige Veranstaltung im Stehen.
Waren es doch die Themen des vergangenen Jahres, die für das große Interesse sorgten. Allen voran die Flüchtlingspolitik. So sagte Oberbürgermeister Kurt Gribl, dass die bisherigen Anstrengungen des vergangenen Jahres nur „Fingerübungen“ waren. „Die eigentliche Aufgabe steht uns erst bevor“, sagte er und meinte, dass dieses Jahr geprägt werde durch die weitere Integration und Unterbringung der Flüchtlinge. Doch es müsse alles im „beherrschbaren Maß“ vor sich gehen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Gribl, Sie tun was immer Sie können. Ihnen kann niemand einen Vorwurf machen. Die Schuld liegt in Berlin bei Frau Merkel.
Die CSU muß jetzt zusammen halten. Die Klage wäre der richtige Weg, die Wähler der CSU wünschen und tragen diesen Schritt. Viele Reden leider nur.
Bei der Pressekonferenz gestern (ATV) im Fernsehen hat der Polizeipräsident auf die Frage der offenen Grenzen und alle (Flüchtlinge) dürfen unkontrolliert ins Land meinte er deutlich ich bin doch nicht schizophren. Das sorgte für Lacher auf seiner Seite und mit angstvollem Gesicht schaut alles in Richtung Berlin. „Herr lass den Kehl, an uns vorübergehen“. Warum hört Frau Merkel nicht auf die Mahnenten Stimmen aus der SPD und CSU und FDP.