OB Gribl zu Elias-Holl-Platz: "Gewisse Zustände nicht tolerieren"
Plus Nachdem bekannt wurde, wie sehr sich Anwohner am Elias-Holl-Platz terrorisiert fühlen, lädt OB Gribl zu einem Bürgertalk im Rathaus ein. Im Interview erklärt er warum.
Oberbürgermeister Kurt Gribl sucht zu dem Thema Elias-Holl-Platz jetzt das direkte Gespräch mit Anwohnern, Beteiligten und Experten. Im Rahmen der Reihe "Bürgertalk", den der OB dieses mal selbst moderiert, soll die Problematik der Ruhestörung offen angesprochen und erörtert werden. Das Bürgergespräch findet am Mittwoch, 28. November, um 19.30 Uhr im Oberen Fletz im Rathaus, Maximilianstraße 1, statt. Für die Polizei ist Dirk Schmidt, der neue Leiter der Polizeiinspektion Augsburg Mitte, dabei. Für die Stadt stehen Sozialreferent Stefan Kiefer, Ordnungsreferent Dirk Wurm und Umweltreferent Reiner Erben als Gesprächspartner zur Verfügung. Der Stadtjugendring ist mit Geschäftsführer Franz Schenk und dem Streetworker Dennis Galanti vertreten.
Herr Gribl, was erwarten Sie sich von dem Bürgertalk?
Kurt Gribl: Es geht darum, dass sich die Stadt ein Gesamtbild machen kann. Ich will wissen, was die Anwohnerinnen und Anwohner tatsächlich von der Situation halten. Und zwar nicht vorgefiltert, sondern direkt. Das ist Sinn und Zweck des Formats Bürgertalk, wie bereits mehrfach positiv erprobt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Man sollte den Platz mehr "beleben", d.h. mehr Aktionen vom Rathausplatz auf den Elias Holl Platz verlegen. Klar dürfen die Anwohner in den späteren Abendstunden und Nachts nicht dadurch belästigt oder gestört werden. Aber manchmal ist der Platz schon öde, einsam und verlassen , während am Rathausplatz "die Post abgeht".