Polizeischüler soll Kolleginnen begrapscht haben
Es sind heikle Vorwürfe, die zwei Polizistinnen der Bereitschaftspolizei in Königsbrunn vorbringen. Die Rede ist von Grapschereien und üblen Beleidigungen.
Es geht um frauenfeindliche Sprüche und unsittliche Berührungen: Bei der Bereitschaftspolizei in Königsbrunn gibt es zwei Fälle, in denen Nachwuchs-Polizisten aufgefallen sind, weil sie Kolleginnen belästigt haben sollen. In einem Fall soll es bald vor dem Amtsgericht zu einem Strafprozess gegen einen Polizeischüler kommen. Im anderen Fall ist am Donnerstag vor dem Augsburger Verwaltungsgericht die Entlassung eines Polizeimeisters aus dem Beamtenstatus auf Probe besiegelt worden.
Polizeischüler soll Kolleginnen mehrfach beleidigt haben
Der Fall, der vor das Amtsgericht kommen soll, ist im Mai dieses Jahres öffentlich bekannt geworden. Ein Polizeianwärter soll zwei junge Kolleginnen, die mit ihm in Königsbrunn in der Ausbildung waren, belästigt haben. Ermittler des Landeskriminalamts (LKA) sind den Vorwürfe nachgegangen. Den Ermittlungen zufolge soll der Polizeischüler die Kolleginnen mehrfach verbal beleidigt haben – unter anderem soll dabei das Wort "Fotze" gefallen sein. Auch von Schlägen auf den Po erfuhren die LKA-Beamten.
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