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  3. Überwachung: Stadt verdient viel Geld mit Rasern

Überwachung
13.12.2016

Stadt verdient viel Geld mit Rasern

Nicht nur die Polizei spürt mit Radarmessgeräten Temposünder auf, auch die Stadt beteiligt sich an der Verkehrsüberwachung. Vier mobile kommunale Blitzer sind im Stadtgebiet täglich im Einsatz.

Immer mehr Verkehrssünder werden von mobilen Blitzern erwischt. Wie Mitarbeiter des Ordnungsdienstes das Tempo von Autofahrern mit bloßem Auge bewerten

Die Aufmerksamkeit vieler Autofahrer gilt derzeit sicherlich den neuen Hightech-Blitzern. Diese sind kaum zu übersehen. Im Gegensatz zu den mobilen Blitzern des städtischen Verkehrsüberwachungsdienstes (VÜD). Sie sind unberechenbarer. Sie wechseln ihren Standort und fallen längst nicht so auf. Augsburg hat im Jahr 2015 über eine halbe Million Euro an Bußgeldern eingenommen. Dieses Jahr wird es noch mehr.

Vier mobile Blitzer sind im Stadtgebiet unterwegs. Laut Ordnungsreferent Dirk Wurm (SPD) sind sie täglich im Einsatz, gelegentlich auch nachts. Im vergangenen Jahr hat die Stadt an 30361 Temposündern rund 624000 Euro verdient. Damit liegt Augsburg weit hinter Bayerns Spitzenreiter Nürnberg. Dort und im Großraum der Frankenmetropole wurden laut einer Umfrage der deutschen Presseagentur im Jahr 2015 4,3 Millionen Euro an Verwarn- und Bußgeldern eingenommen. Auf Platz zwei liegt München mit 2,18 Millionen Euro, gefolgt von Regensburg mit 1,9 Millionen Euro. Diese Städte haben jeweils sechs mobile Blitzer im Einsatz.

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.12.2016

Mal wieder den alten Meckerer raus hängen lassen ;-):
"Im vergangenen Jahr hat die Stadt an 30361 Temposündern rund 624000 Euro verdient."

Mit, oder ohne Verrechnung der Ausgaben? Die Leute, die diese Dinger instandhalten und die Fälle abarbeiten, kosten auch Geld.

"Diese Städte haben jeweils sechs mobile Blitzer im Einsatz. Zwei mehr also als Augsburg."

Naja, um mal im Kontext zu bleiben: Nürnberg hat ca. doppelt so viele Einwohner (und grob auch KFZ-Fahrer). Da könnte man erwarten, dass sie acht haben... München mit über 1,3 Mio. Einwohnern hat mit gerade mal zwei mehr dann auch nicht undbedingt viele oder viel mehr im Einsatz. Da ist Augsburg im Verhältnis doch recht gut dabei, wenn man sich mal ansieht, wie viele von den Dingern pro Einwohner angeschafft wurden.

"Die Anzahl und vor allem die Schwere der Verstöße bewege sich im bayernweiten Vergleich im unteren Bereich."

Und das, nachdem gerade weiter oben noch stand, dass Augsburg relativ wenig kontrolliert? Super Aussage!

"Paar erklärt, wie die Mitarbeiter das Tempo mit bloßem Auge erkennen können. „Unsere Ordnungsdienstkräfte sind am Schätzen von Geschwindigkeiten geschult und verfügen über ausreichend Erfahrung.“"

Ist in Österreich übrigens auch usus für die normalen Streifenpolizisten.