Stadt verteidigt Marketing-Aktion zu Kö-Umbau
Augsburgs OB Kurt Gribl sagt, es gehe nicht um Wahlwerbung. Im vorigen Jahr kostete die Kampagne rund 300000 Euro
Nach der Kritik der SPD an der Marketing-Kampagne von Stadt und Stadtwerken zum Innenstadt-Umbau hat Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) gestern das „Projekt Augsburg City“ (PAC) verteidigt. „Wir haben den größten Umbau der Nachkriegsgeschichte am Laufen. Die Menschen wollen wissen, was auf sie zukommt“, so Gribl. Die Kritik an der Aktion mit den „Zukunftsdenkern“, die über die bisherige Kampagne hinausgeht, wertete Gribl als „Anfeindungen“ gegen die teilnehmenden Personen.
Im Internet, auf Faltblättern und in Anzeigen informiert und wirbt die Stadt für die Maßnahmen. „Wenn die Menschen wissen, wofür wir bauen, ist die Akzeptanz größer“, so Gribl.
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