Unwetter stoppt Bahn und Festumzug
Am Augsburger Hauptbahnhof sitzen Reisende lange fest, auf der A8 stürzen Bäume auf ein Auto – und Feste werden beendet. Doch die gute Nachricht: Offenbar wird niemand schwer verletzt.
Am Hauptbahnhof in Augsburg geht am Sonntagnachmittag plötzlich gar nichts mehr. Das starke Gewitter, das über die Region gefegt ist, legt den Zugverkehr lahm. Auf den Anzeigetafeln summieren sich die Verspätungen. Eine halbe Stunde zu spät soll der Zug nach München abfahren, stolze 150 Minuten Verspätung werden für den Intercity nach Flensburg angekündigt. Viele Reisende stranden in Augsburg – oder kommen erst gar nicht weg.
Der Ärger über den Stillstand hält sich, trotz langer Schlangen vor dem Informationsschalter, in Grenzen. „Gegen Unwetter kann man nichts machen, da muss man Geduld haben“, sagt Manuel Heim. Er war mit Freunden in Augsburg unterwegs und will jetzt zurück nach Günzburg. Warten muss auch Sandra Gläser. Sie will ihre Schwester abholen, die aus Stuttgart nach Augsburg kommt – und schon da sein sollte. Doch wann der Zug kommen wird, kann niemand genau sagen. Per Handy sprechen sich die Schwestern ab. Sandra Gläser nutzt die Zwangspause. Sie geht in der Nähe des Bahnhofs einen Kaffee trinken.
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