Warten auf Szczesny
Ausstellungseröffnung im Glaspalast
Wegen des Taxistreiks in Frankreich konnte der international gefragte Künstler Stefan Szczesny nicht rechtzeitig in jener Maschine sitzen, die ihn vom Flughafen Nizza nach München bringen sollte, um von dort nach Augsburg zur Ausstellungseröffnung „Im Licht des Südens“ in der Galerie Noah zu fahren. Die zahlreichen Noah-Gäste, zu denen auch Alexandra Holland, Herausgeberin der Augsburger Allgemeinen, Andreas Scherer, Geschäftsführer der Mediengruppe Pressedruck, sowie die ehemalige Noah-Galeristin Elisabeth Schulte gehörten, warteten jedoch gerne, da Galeristin Wilma Sedelmeier betont hatte, Szczesny werde in jedem Fall kommen. Alexandra Holland ist seit vielen Jahren mit dem Maler, Bildhauer und Fotografen befreundet, und die Lehrerin Sandra Juliane Hörmann hatte sich erst vor kurzem bei Szczesny in Südfrankreich aufgrund eines Praktikums innerhalb ihres Zweitstudiums der Kunst- und Kulturgeschichte aufgehalten. Während dieser Zeit hat Hörmann eine Monografie über den Künstler verfasst und war mit verantwortlich für einen Film des Senders RTL über Stefan Szczesny, bei dem auch Mario Adorf mit am Set stand. Als der angesagte Künstler dann doch noch ein wenig abgehetzt in der Galerie Noah stand, dankten es ihm die Vernissagenbesucher mit entsprechendem Applaus. (sysch)
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