Warum das Römermuseum noch auf sich warten lässt
Die Stadt will die Römer-Schätze neu präsentieren. Bevor gebaut werden kann, müssen laut Kulturreferent Weitzel entscheidende Fragen geklärt werden
Viereinhalb Jahre ist es jetzt bald her, dass das Römische Museum in der Dominikanerkirche aus statischen Gründen schließen musste. Seit zwei Jahren gibt es eine Zwischenlösung im Zeughaus, die wohl noch etliche Jahre Bestand haben wird. Ein neues „richtiges“ Römisches Museum ist noch nicht absehbar. Ab Herbst will die Stadt sich zusammen mit Bürgern und Museumsfachleuten Gedanken darüber machen, wie es mit dem Römischen Museum und den Augsburger Museen insgesamt weitergehen soll. Ein bis eineinhalb Jahre soll dieser Prozess dauern. 2019 könnten mit einem Architektenwettbewerb erste konkretere Schritte unternommen werden. „In den kommenden 30 Jahren wird das der letzte Neubau eines Museums in Augsburg sein. Man muss sich im Vorfeld daher die Zeit nehmen und darüber nachdenken, was dieses Museum alles leisten muss“, so Kulturreferent Thomas Weitzel.
Pläne für die nächsten drei Jahre
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