Was die Statistik über Kriegshaber verrät
Zwei Fachleute geben einen Einblick in die Bevölkerungsstruktur des wachsenden Stadtteils. Die Herausforderungen sind groß.
Ob Polizei, Sozialarbeiter, Lehrer, Erzieherinnen oder Geistliche – seit 20 Jahren tauschen sich Personen aus Kriegshaber jeweils im Frühjahr und Herbst über den Stadtteil aus, in dem sie arbeiten und oft auch leben. Dass Kriegshaber wächst, ist allgemein bekannt. Bei der jüngsten Zusammenkunft des sogenannten Centerville-Cramerton-Kriegshaber-Treffs boten ihnen zwei städtische Fachleute, Klaus Maciol vom Bildungsreferat und Benedikt Unger vom Amt für Statistik und Stadtforschung, einen tieferen Einblick in ihren Stadtteil. Deren Fazit: „Kriegshaber ist ein sehr inhomogener Stadtteil.“ Also ein Stadtteil, der sich nicht über einen Kamm scheren lässt. Die daraus resultierenden Herausforderungen seien nicht geringer geworden.
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