Daniel Baier blutet für den FC Augsburg
Daniel Baier ist ein erfahrener Bundesliga-Profi. Zusammen mit seinem neuen Trainer hebt er nun ins FCA-Trainingslager ab. Wie er die Baum-Entscheidung beurteilt.
Seit Daniel Baier beim FC Augsburg Fußball spielt, hat er etliche Trainer kommen und gehen sehen. Der Wechsel von Dirk Schuster zu Manuel Baum mag ihn im ersten Moment überrascht haben, letztlich verbucht er ihn als normalen Vorgang im schnelllebigen Profifußball. Daher äußert sich der Mittelfeldspieler pragmatisch. Er meint, er sei lediglich Spieler. Und dass Manuel Baum fortan Trainer der Mannschaft sei, habe er mitbekommen, kurz bevor es offiziell geworden war. „Das ist die Entscheidung der Verantwortlichen“, betont Baier.
Kapitän Paul Verhaegh hatte nach der Trennung von Schuster öffentlich erklärt, in der Mannschaft habe die hundertprozentige Überzeugung gefehlt. Baier deutet an, die Mannschaft und der Mannschaftsrat hätten ihre Sicht der Dinge klargemacht. Inwieweit sie damit die Entscheidung des Vereins beeinflusst hätten, sich von Schuster zu trennen, kann Baier nicht beurteilen. Die Mannschaft sei ständig im Austausch mit Trainer und Verantwortlichen. „Da kommt mal was auf den Tisch, das intern bleibt. Wir sagen unsere Meinung, das haben wir bei allen Trainern gemacht.“
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