Hoffen auf Dortmunder Champions-League-Burnout
Beim FCA hat man die bittere Hannover-Pleite bereits abgehakt und ist mental beim Spiel gegen den BVB. Allerdings mussten drei Spieler das Training am Dienstag sausen lassen.
Ein eisiger Wind wehte gestern Vormittag über das Lechfeld, der Trainingsplatz des FC Augsburg war teilweise hart gefroren. Um kein unnötiges Risiko für die Spieler einzugehen und die Verletzungsgefahr auszuschalten, beendete Markus Weinzierl bereits nach einer Stunde die Trainingseinheit. Drei Tage nach der bitteren 0:2-Heimpleite gegen Hannover 96 ist dieses Spiel bei den Profis und Verantwortlichen schon abgehakt, denn die nächste sehr schwere Aufgabe steht am kommenden Samstag (15.30 Uhr) mit der Partie bei Borussia Dortmund auf dem Programm.
Die Partie in Dortmund „Aus der Partie gegen Hannover haben wir unsere Lehren gezogen“, sagte Jan-Ingwer Callsen-Bracker. „Jetzt geht es nach Dortmund“, fügte er an und spricht von großer Vorfreude, die bei ihm und seinen Kollegen vorhanden ist. „Was gibt es schöneres, als vor 80.000 Zuschauern beim Deutschen Meister zu spielen?“ Dass der FCA dort als krasser Außenseiter auftritt, dies ist für den Abwehrspieler klar. Doch chancenlos sieht er sich und seine Kollegen nicht, „denn Dortmund spielt unter der Woche in der Champions League“.
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